Metamorphose (Pränataltherapie)

Metamorphose (Pränataltherapie)

Alle Erlebnisse von Mutter und Vater während der Schwanger­schaft und ihre Verhaltens­muster werden schon in der vor­ge­burtlichen Phase (= pränatale Phase) auf das Kind über­tragen und haben somit Ein­fluss auf das werdende Leben. Negative Muster treten bis ins Erwachsenen­alter in bestimmten Lebens­situationen unbewusst immer wieder auf und können den harmonischen Fluss der Lebens­energie blockieren. Sie können die Lebens­qualität in Form von Ängsten, Pro­blemen oder auch körper­lichen Be­schwerden beeinträchtigen.

Methode und Wirkungen der Metamorphose (Pränataltherapie)

Metamorphose bedeutet Um­wandlung. Mit einer Metamorphose (auch Pränatal­therapie genannt) können alte, negative Lebens­muster umgewandelt und Energie­blockaden gelöst werden, so dass die Lebens­energie wieder frei fliessen kann. Die Metamorphose wirkt auf der körperlichen, mentalen, emotionalen und der Verhaltens­ebene. Es können zum Beispiel Blockaden, Ängste, emotionaler und körperlicher Stress gelöst und einengende Verhaltens­muster bearbeitet werden. Die Metamorphose ist eine sanfte Behandlung an der Innen­seite der Füsse, an den Händen und am Kopf. Die Methode wurde in den 1950er Jahren vom Engländer Robert St. John entwickelt.

Indikationen der Metamorphose (Pränataltherapie)

Für wen eignet sich die Metamorphose?

  • Grundsätzlich für alle, vom Neu­geborenen bis zum hoch­betagten Menschen
  • besonders geeignet bei Schwangeren